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Pure i9.2 – Mehr Intelligenz und Akku doch leider nicht leiser

Pure i9.2 – Mehr Intelligenz und Akku doch leider nicht leiser

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Elektrolux zeigte uns an der IFA 2019 in Berlin zwei neue Staubsaugermodelle. Eine neue Version vom Staubsaugroboter und dann noch den Electrolux Pure Q9. Das zweite Modell, ein Handstaubsauger, werde ich euch bald hier im Blog vorstellen. Der Pure i9.2 ist eine weiter Entwicklung des von uns vor zwei Jahre getesteten Roboters.

Mehr Intelligenz und Akku doch leider nicht leiser

KategorieHerstellerFirmware Version
StaubsaugerElektrolux40.17

Gespannt war ich auch die «bessere» Intelligenz sowie der optimierte Akku-Leistung, welche das neue Modell erhalten hat.


Lieferumfang

  • Pure i9.2
  • Dockingstation
  • Strom Adapter
  • zwei Bürsten
  • Bedienungsanleitung
Der Lieferumfang
Der Lieferumfang vom Pure i9

Verarbeitung

Ausgeliefert wird der Sauger ein einem gut geschützten Karton. Darin befinden sich alle Einzelteile die ihr für den direkten Einsatz benötigt. Zusätzlich liegt noch ein Stoffbeutel im Paket drin.
Für was man den nutzen könnte hab ich bis heute noch nicht geschnallt.
Zuerst dachte ich an die Ferien, dass man ihn ja während der nicht genutzten Zeit einfach drin verstauen und somit vor Staub schützen könnte. Doch genau in der Zeit soll ja der Sauger auch aktiv sein, man möchte ja in eine saubere Wohnung zurück kehren.
Das ist ja generell so eine lustig Angewohnheit von uns Schweizern, dass wir kurz vor den Ferien unsere Wohnung nochmals komplett saugen und putzen. Dass diese dann aber wieder voller staub wird während den Ferien und man als erstes nach dem Heimkommen wieder alles saugen muss das ist eine andere Geschichte.

Verarbeitet ist der «Dark Gold» gefärbte Sauger sehr sauber. Rein optisch sticht er sicherlich durch sein dreieckiges Design heraus. Wer unseren IFA Besuch im letzten Jahr etwas genauer verfolgt hat, hat sicherlich mit bekommen, dass es da nur so gewimmelt hatte von neuen Staubsaugroboter Modellen.

Auf der rechten Seite drückt ihr die Bürste für das bessere reinigen der Ecken einmalig ein und schon ist der Sauger auch einsatzbereit. Auch die Hauptbürste ist mit ihren 22 cm angenehm breit ausgefallen. Das hat den Vorteil dass pro Putzgang ein breiterer Bereich mit gereinigt werden kann.

Die 22 cm lange Rolle
Die 22 cm lange Rolle

Auch schluckt der Sauger so schmutz, bevor er in die Räder kommt. Bei Marktbegleitern ist das vielfach ein «Problem» das durch einen schmaleren Schlitz mehr vom Schmutz in den Rädern hängen bleibt.

Das Sichtfenster für Laser- und Kamera-Linsen
Das Sichtfenster für Laser- und Kamera-Linsen

Vorne hat der 3D-Sensor (eine Kombination aus Laser- und Kamera-Technologie) ein grosszügige Fenster erhalten. Weitere Sensoren sind natürlich noch unten am Sauger angebracht. Diese sind unter anderem dazu da, den Untergrund zu erkennen – um zum Beispiel nicht die Treppe runter zu stürzen.

Der Staubbehälter ist beim Elektrolux Modell nach wie vor von oben zugänglich. Dies hat mich schon beim ersten Modell nicht wirklich überzeugt, weil jedesmal beim anheben des Behälters Staub (und bei uns noch Katzensand) runter fällt. Um diesen weg zu bekommen muss man dann den ganzen Bot umdrehen und macht den Boden wieder dreckig. Das hat sich leider auch beim i9.2 nicht geändert. Hier empfinde ich die Lösung, wie es zum Beispiel iRobot macht deutlich besser.

Der Staubbehälter mit Filter
Der Staubbehälter mit Filter

Laut Pressemeldung hat Elektrolux auch am Filter etwas geändert, so, dass er für  Asmatiker besser geeignet ist.
Für alle Haustierbesitzer, es gibt auch eine spezielle Haustierversion vom Sauger.


Das erste verbinden mit dem WLAN

Initial müsst ihr den Sauger mit euerem heimischen WLAN verbinden. Dabei hilft euch ein Assistent in der App. Eine direkte Verbindung lässt sich nur über ein Ad-hoc-WLAN herstellen. Das hat bei mir – wie schon beim ersten Modell – nicht funktioniert. Ich musste den Vorgang immer und immer wider ausprobieren. Das hatte den Effekt, dass ich den Sauger am Anfang erst Mal für ein paar Tage auf die Seite legte, bevor ich es nochmals probiert hatte.
Ich hoffe das bessert Elektrolux nach, denn wie ich von unserer Community mit bekommen habe, und auch im Web schon mehrfach gelesen hab, war ich nicht der einzige mit dem Problem.

Anschliessend ists aber einfach. Dem Pure i9.2 müsst ihr dann noch einen Namen vergeben, und schon ist er einsatzbereit.


Die Dockingstation

Zuerst müsst ihr den Pure i9.2 aber erst einmal auf die Ladestation setzen. Diese ist, wie schon beim ersten Modell schlicht gehalten. Was mir sehr gut gefällt, auf der Unterseite, wo das Kabel seinen Eingang in die Dockingstation findet ist ein T-Stück angebracht. Darüber könnt ihr das restliche Kabel Schlaufen, damit zwischen Steckdose und Dockingstation kein Kabelwirrwarr gibt.
Das ist besonders schön gelöst, da sich am Schluss noch ein Engpass fürs Kabel befindest und somit nichts herausrutschen kann. Es sind die kleinen und feinen Dinge die etwas wie eine Ladestation so nützlich machen.

Der Roboter auf der Dockingstation
Der Roboter auf der Dockingstation

Ein solches T-System hatte schon die erste Station, doch damals war dieser auf der Rückseite. Bei uns hat sich dieses immer wiedermal gelöst. Somit bin ich über die oben genannte Neuerung so erfreut.

Ansonsten ist die Dockingstation ein einfaches, schwarzes Stück Kunststoff-Hartschale, welche vom Staubsauger in den meisten Fällen schnell gefunden wird.

Die Intelligenz – Der Lageplan und Akku

Der integrierte Speicher kann Lagepläne von insgesamt drei Stockwerken aufnehmen. Der Pure i9.2 wird deshalb interessanter, für alle die ein Eigenheim ihr eigen nennen, oder deren Wohnung mehr als ein Stockwerk haben. Der Pure i9 weiss schon nach kurzem ausmessen des aktuellen Raumes wo er sich aktuell befindet und putzt dem entsprechend (zumindest wenn man die Wohnung und die darin befindlichen Möbel nicht immer wieder umstellt).
Das war eines der Punkte, weshalb ich den Vorgänger da jeweils nicht empfehlen konnte. Dadurch, dass er sich mehrere Stockwerke merken kann, beschleunigt dies den Reinigungsvorgang.

Saugen kann der Pure i9.2 in drei verschiedenen Geschwindigkeitsstufen, das schlägt sich natürlich auch auf seine Leistung nieder:

  • High – 60 Minuten saugen
  • Middle – 100 Minuten saugen
  • Eco – 110 Minuten saugen

Um den Akku anschliessend wieder mit Power zu versorgen benötigt der Roboter 70 Minuten um auf 80 % seiner Leistung zu gelangen. Dies dank der neuen schnell-Ladefunktion. Somit vermag der Pure i9.2 unsere Wohnung auch während eines normalen Schulmorgens komplett zu reinigen. Dazu benötigt er jeweils auch zwei Durchgänge, was eine Zwischenladung mit einschliesst.

Aus dem Grund lass ich den Sauger auch jeweils am Dienstag Morgen durch unsere komplette Wohnung kurven. An den anderen Tagen sind es jeweils nur zwei oder drei Zonen die er umsetzen soll. Genau so geplant, wie wir in den meisten Fällen aus dem Haus sind.


Die Pure i9 App – für Android und iOS

In der App könnt ihr neu eure Wohnung in Zonen einteilen. Diese könnt ihr dann individuell ansteuern. Auch lassen sich damit die Pläne besser anpassen.

Ihr müsst aus dem Haus, entdeckt aber dass eines der Kinderzimmer eine Reinigung nötig hat? Dann könnt ihr in der App einfach die Zone auswählen und den Sauger los schicken. Das funktioniert einfach und schnell und ihr könnt dies sogar in die Planung mit einbeziehen.

Detaillierte Auflistung seiner Arbeit
Detaillierte Auflistung seiner Arbeit

Quasi, das jeden Montag Morgen die Schlafzimmer gereinigt werden. Dann ist bei uns zum Beispiel niemand am schlafen und der Sauger hat freien Gang. Anders sieht es im Wohnzimmer aus. Da ich am Montag jeweils #PapaTag hab bin ich vielfach im Wohnzimmer mit der kleinsten am Spielen. Hier stört uns der Sauger nicht, höchstens wenn er zwischenzeitlich mal auf die Ladestation muss. Doch das passiert in der Zeit selten bis nie.

Eine Putzaktion kann ich über die App auch von unterwegs aus starten. Das ist auf jeden Fall extrem praktisch, wenn man auf der ToDo Liste noch das «Wohnung saugen» hat und doch gerne noch etwas länger auswärts / im Büro bleiben möchte. Etwas was ich übrigens genau in diesem Augenblick gemacht hatte. Meine Frau hat mir eine SMS geschrieben, dass sie später heim kommen und ich somit noch länger im Büro sein kann. Deshalb einfach mal kurz den Roboter starten und er saugt in Ruhe vor sich hin.

Pushmeldungen

Etwas was Elektrolux nach einigen Monaten vom Pure i9 endlich nachgereicht hatte waren die Pushmeldungen. Ihr wisst ja Gadgets die mit mir kommunizieren sind mir die liebsten.
Für alle die das nicht verstehen können/möchten, ein einfaches Beispiel:

Wenn ich aus dem Haus gehe und den Sauger starte, weil ich weiss, dass am Nachmittag noch besuch kommt. Dann geh ich davon aus, dass dieser seine Arbeit erledigt und fertig ist, bis ich wieder nach Hause komme. Sollte er irgendwo hängen bleiben und somit seinen Job nicht zu ende führen, weiss ich das schon im voraus. Denn sobald das passiert meldet der Sauger mir diese per Pushmeldung. Somit weiss ich, dass ich früher heim kommen muss und ich bin zumindest schon mal vor gewarnt und nicht «sauer» auf den Roboter, weil er seinen Job nicht erledigt hat. Heisst es gibt mir ein viel besseres Gefühl.

Detaillierte Einstellungen der Pushmeldungen
Detaillierte Einstellungen der Pushmeldungen

Die Pushmeldungen können auch noch individualisiert werden. Hier stehen euch die folgenden Punkte zur Verfügung:

  • Reinigungsfehler
  • Reinigungsstatus
  • Aktualisierung
  • Staubbehälter

Die Erinnerung zum App Update brauche ich nicht unbedingt, da ich normalerweise sowieso jeden Tag in den App Store schaue. Praktisch zu wissen ist aber der Statuts vom Staubbehälter. Wenn ich da die Warnung bekomme, dass er nächstens voll ist entleere ich den jedes Mal gleich. Ich möchte ja nicht, dass er einmal stehen bleiben muss wenn ich nicht daheim bin und erwarte das sauber gemacht wird.
Eine solche Meldung habe ich bis jetzt erst einmal angezeigt bekommen. Das liegt aber auch daran, dass ich einmal die Woche den Behälter sowieso entleere und die Rollen vom Staub/Haaren befreie etc..

Zonenplanung / FloorPlanner des Pure i9.2

In der Elektrolux Pure i9 App bekommt ihr gleich nach dem Start eine Karte euerer Wohnung angezeigt. Hier könnt ihr auch gut sehen, welche Bereiche der Sauger auslässt (warum auch immer) und dem dann auf den Grund gehen.
Unten dran findet ihr den Floorplaner, wann die nächste geplante Reinigung stattfindet und wieviele Quadratmeter insgesamt im aktuellen Monat gereinigt wurden.

Die Karte unserer Wohnung
Die Karte unserer Wohnung

Mit dem FloorPlanner legt ihr einzelne Zonen oder Zimmer auf eurer Karte an. Diese benötigt ihr später dann, um die einzelnen Bereiche gezielt zu putzen oder nicht zu reinigen.
Heisst, ihr könnt dem Pure i9 via der App sagen, dass er das Schlafzimmer der Eltern reinigen soll, alle Kinderzimmer oder alles bis auf das Eltern Schlafzimmer.

Die Möglichkeit vom Ignorieren ist aber erst mit dem Software Update 40.17 dazu gekommen welche kurz vor ende Jahr ausgespielt wurde.

Die Kartografie vom Staubsauger klappt deutlich besser als bei anderen Modellen. Davon dürfte auch die Dauer der Putzzeit profitieren. Wer, wie wir Kinder hat, der kennt das sicherlich, dass auch mal Spielzeug rumliegen kann. Diese Umschifft der Staubsauger gekonnt, ausser sie sind zu flach, dann verspeist er sie auch Mal gerne. Die grösseren Spielzeuge können auch dazu beitragen, dass die Kartografie länger braucht und/oder immer wieder umgestellt wird.
Somit denke ich doch mal, dass die Intelligenz im Sauger bei Singles mit leerem Boden besser funktioniert als bei Familien mit ständigem Wechsel.

Zeitplan festlegen

Dies kann individuell passieren oder geplant über den Zeitplan in der App.
Durch das oben erwähnte Update wurde die Einstellungsmöglichkeiten beim Zeitplan auch etwas überarbeitet.
Neben dem Tag und der Startzeit kann ich nun festlegen wo der Pure reinigen soll: «überall» oder «Zonen» und unterhalb dann die einzelnen Zonen definieren. Praktisch ist auch, dass ich diese anhand der neuen Karten jeweils anpassen kann.

Reinigungsplan erstellen
Reinigungsplan erstellen

Denn die Karten-Erfassung von eurer Wohnung braucht schon die eine oder andere Woche, bis alles richtig erkannt wurde. Das hängt natürlich auch ein wenig damit zusammen wie man eingerichtet ist und wie man vor dem Sauber machen lassen aufräumt.

IFTTT Integration

Pure i9 mit IFTTT
Pure i9 mit IFTTT

Als Smart Home-Fan freu mich mich natürlich auch immer über eine Anbindung an Smart Home Systeme von Apple oder Google. Alternativ schau ich auch immer bei IFTTT (if this than that) einer Plattform die viele Dienste mit einander verknüpfen kann.

Wer Zahlen mag und diese auch gerne analysiert (oder zumindest sammelt für späteres analysieren #hust) der wird es zu schätzen weissen, dass sich die gesammelten Ergebnisse direkt in ein Google Spreadsheet teilen lassen.

Zusätzlich lassen sich Befehle via Alexa und den Google Assistant direkt auf den Sauger bringen.

Reinigung

Als jemand der schon seit mehr als 10 Jahren Staubsaug Roboter sein eigen nennen darf, einen guten Tipp. Wenn ihr euren Sauger lange behalten möchtet, haltet Sorge zu ihm. Spendiert ihm von Zeit zu Zeit mal neue Bürsten evtl. auch mal ein neues Rad etc.
Dieser Tipp ist unabhängig vom Hersteller (auch wenn nicht überall alles möglich ist). Dennoch wie immer wenn man möglichst lagen Freunde an etwas haben möchte, sollte man es auch gut behandeln. Bei uns wird der, oder besser gesagt die Staubsaugrobter einmal die Woche gereinigt.
Als erstes entleeren wir den Staubbehälter, dann kommen die Bürsten und Rollen dran und zum Schluss noch die Räder. Die Bürsten lassen sich beim Pure i9 einfach und schnell entfernen.

Gleich ists auch beim Staub und den Haaren, welche sich daran verheddern können.
Alle zwei Monate gönn ich den Bürsten auch ein Bad. Dabei ists wichtig, die Einzelteile anschliessend mindestens einen Tag getrocknet werden. Vor dem Einsetzten, einmal kurz in die Hand nehmen und stark ausschwenken, da merkt ihr dann schnell ob sie trocken sind oder noch etwas brauchen.


Technische Details

  • Grösse: 435 x 412 x 128 mm
  • Gewicht: 2.5 kg
  • Farbe: Dark Gold
  • App: Android und iOS

Fazit zum Pure i9.2

Die gesteigerte Leistung vom Akku hat dem Staubsaugroboter von Elektrolux gut getan. Kam das alte Modell knapp an eine Stunde heran (Hersteller Angaben 70 Minuten) saugt der neue, mit deutlich über 100 Minuten angenehm länger (Hersteller Angaben 120 Minuten).

Etwas was mich am Vorgänger gestört hat, war dessen Lautstärke. Ein Staubsauger befördert Luft durch einen schmales Rohr mit einer grossen Geschwindigkeit. Oder im Falle eines Roboters mit schneller Geschwindigkeit direkt in den Saugbehälter. Das macht natürlich krach, darum geht es mir auch nicht. Das bin ich mir von anderen Modellen welche wir im Einsatz haben genauso gewohnt.

Die Unterseite vom Roboter
Die Unterseite vom Roboter

Was mich aber am Pure i9/i9.2 stört, sind die vier kleinen Rädchen an der Unterseite. Diese sind aus Hartplastik und wenn man, wie wir, Plattenböden hat, dann vermelden diese bei jeder Fuge den Übertritt mit einem nervigen «Klack, Klack».
Das ist nicht schlimm, wenn er läuft, wenn wir nicht daheim sind. Doch unsere Schlafzimmer werden gereinigt, wenn ich #PapaTag hab und da höre ich natürlich den Sauger.

Dennoch kann ich den Pure i9.2 empfehlen. Wer sich Entlastung bei der Hausarbeit wünscht, der sollte einen Staubsaugroboter ins Auge fassen. Diesen dann alle ein bis zwei Tage durch die Wohnung cruisen lassen und schon müsst ihr nur noch einmal pro Woche selber handanlegend mit dem grossen Sauger.

Ich bin jetzt schon mal gespannt auf den Test mit dem Elektrolux Q9. Ich erhoffe mir damit, den Saugroboter in der Küche einmal weniger saugen lassen zu müssen und für mich in der wöchentlichen Reinigung etwas weniger Arbeit beim abkratzen von Essensresten.

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Martin @pokipsie Rechsteiner Ich bin Geschichtenerzähler in Form von verschiedenen Blogs-, Podcasts- und Video-Formaten. In meiner Freizeit bin ich Papa dreier Mädels, liebe LEGO, die Bahn und alles was mit Gadgets zu tun hat.

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