
Hausstaubmilbe, der unsichtbare Mitbewohner: Was du über Hausstaubmilben Wissen musst
Sie sind winzig, mit blossem Auge unsichtbar und dennoch allgegenwärtig in unseren Wohnungen: Hausstaubmilben. Für die meisten Menschen sind diese kleinen Spinnentiere harmlose Mitbewohner, doch für Millionen von Allergikern können sie zur täglichen Belastung werden. Die Hausstaubmilbenallergie gehört nach der Pollenallergie zu den häufigsten Allergieformen weltweit und kann das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Schätzungen zufolge leiden etwa 6-7% der Bevölkerung in der Schweiz und Deutschland an dieser Allergie, die ganzjährig Beschwerden verursachen kann.
Hausstaubmilben gehören seit Urzeiten zu unserem Lebensraum dazu, und eine völlig milbenfreie Wohnung ist ein unrealistisches Ziel. Selbst frisch gereinigte Kissen können noch Tausende dieser Tierchen beherbergen. Die entscheidende Frage ist daher nicht, ob Milben vorhanden sind, sondern wie stark das individuelle Immunsystem auf die von ihnen produzierten Allergene reagiert. Eine reine Abschätzung der Milbenanzahl ist wenig sinnvoll; relevant ist die persönliche Verträglichkeit. Dieser Artikel beleuchtet die Biologie der Hausstaubmilbe, erklärt die Ursachen, Symptome und Diagnose der Allergie und stellt umfassende Strategien zur Bekämpfung der Allergenbelastung vor. Dabei werden auch technische Hilfsmittel wie spezielle Milbensauger – namentlich der Jimmy BX7 Pro und der Dyson Matratzenreiniger – sowie Behandlungsmöglichkeiten von der Symptomlinderung bis zur ursächlichen Therapie betrachtet. Ziel ist es, Ihnen fundiertes Wissen und praktische Tipps an die Hand zu geben, um die Belastung durch Hausstaubmilben zu reduzieren und Ihre Lebensqualität zu verbessern.
Hausstaubmilbe
Inhaltsverzeichnis

Jedes Lebewesen auf diesem Planten kennt ihn, den sogenannten Zustand der Inaktivität. Oder wie wir ihn so schön nennen, das Schlafen.
Wusstet ihr, dass zum Beispiel ein Giraffe keine zwei Stunden pro Tag mit Schlafen verbringt? Das andere extrem sind zum Beispiel die Löwen oder auch Fledermäuse, denn diese schlafen beide 20 Stunden pro Tag.
Fleissiger sind da die Tiere welche Winterschlaf machen, dazu gehört der Bär, Igel etc.. Noch wilder sind die Mikroorganismen die über Millionen von Jahren im ewigen Eis eingesperrt sind und jetzt langsam wieder erwachen dank der Erderwärmung.
Ich merke gerade ich schweife etwas ab vom eigentlich Thema. Was ich damit sagen wollte auch der Mensch kenn solche Zustände. Dazu zählt zum Beispiel das tägliche nächtliche Schlafen. Der ausgewachsene Mensch hat ein Bedürfnis von ca. sieben bis neun Stunden Schlafenszeit. Diese wird im Alter nicht kürzer nur wird der Schlaf leichter und somit kommt es zu mehr Wachperioden.

Wenn wir im Bett liegen, staut sich die Wärme auf der Matratze, die durch Feuchtigkeit ergänzt wird. Zusammen bilden diese beiden Elemente einen idealen Nährboden für Hausstaubmilben. Hinzu kommen die abgestorbenen Hautzellen, die Sie verlieren, und sie bilden ein gutes Futter für die Milben.
Hausstaubmilben unter der Lupe: Biologie und Lebensweise
Um die Hausstaubmilbenallergie und deren Bekämpfung zu verstehen, ist ein Blick auf die Biologie dieser winzigen Lebewesen hilfreich.
- Was sind Hausstaubmilben? Hausstaubmilben (Gattung Dermatophagoides) sind keine Insekten, sondern gehören zur Klasse der Spinnentiere. Sie sind mikroskopisch klein, typischerweise nur 0,1 bis 0,5 Millimeter gross, und daher für das menschliche Auge praktisch unsichtbar. Unter dem Mikroskop erkennt man ihren ovalen Körper mit acht Beinen (im Larvenstadium oft nur sechs). Ihre Farbe ist meist milchig-weiss bis durchscheinend, was ihre Erkennbarkeit zusätzlich erschwert. Männliche Milben sind in der Regel deutlich kleiner als die Weibchen.
- Artenvielfalt Es gibt weltweit Tausende von Milbenarten, aber für Allergien in Europa sind vor allem drei Arten der Gattung Dermatophagoides relevant: Dermatophagoides pteronyssinus, Dermatophagoides farinae und Dermatophagoides microceras. Diese Arten haben leicht unterschiedliche Ansprüche an ihre Umweltbedingungen, weshalb je nach Temperatur und Feuchtigkeit die eine oder andere Art dominieren kann.
- Lebensraum: Warm, Feucht und Nahrungsreich Hausstaubmilben bevorzugen ein warmes und feuchtes Klima. Ideale Bedingungen finden sie bei Temperaturen zwischen 20 und 30°C (optimal um 25°C) und einer relativen Luftfeuchtigkeit von über 50%, idealerweise zwischen 65% und 80%. Sie leben hauptsächlich im Hausstaub, insbesondere in Textilien und Staubfängern, wo sie Schutz und Nahrung finden. Ihr bevorzugter Aufenthaltsort ist das menschliche Bett – Matratzen, Kissen und Bettdecken bieten ihnen ein perfektes Mikroklima. Der Grund hierfür liegt auf der Hand: Während des Schlafs geben wir durch Schwitzen und Atmen erhebliche Mengen Feuchtigkeit ab (ca. 200-500 ml pro Nacht) und sorgen durch unsere Körperwärme für konstante Temperaturen.Zusätzlich finden Milben hier reichlich Nahrung. Schätzungen zufolge befinden sich etwa 60% der Milbenpopulation eines Haushalts in der Matratze. Aber auch Polstermöbel (ca. 20-30%), Teppiche, Vorhänge und Kuscheltiere sind beliebte Lebensräume.
- Nahrung: Hautschuppen als Hauptgericht Die Hauptnahrungsquelle der Hausstaubmilben sind menschliche und tierische Hautschuppen. Jeder Mensch verliert täglich etwa 1 bis 2 Gramm Hautschuppen – eine Menge, die ausreicht, um Millionen von Milben zu ernähren. Auch Haare, Federn und möglicherweise anhaftende Schimmelpilze können Teil ihrer Nahrung sein.
- Lebenszyklus und Vermehrung Ein Milbenweibchen legt während ihres Lebens etwa 40 bis 80 Eier (manche Quellen nennen bis zu 300), typischerweise 1-2 pro Tag. Aus den Eiern entwickeln sich über mehrere Larvenstadien innerhalb von 30 bis 50 Tagen geschlechtsreife Milben. Die Lebensdauer beträgt je nach Bedingungen etwa 30 bis 100 Tage. Die Hauptvermehrungszeit liegt in den feuchtwarmen Monaten von Mai bis Oktober. Im Winter sinkt die Vermehrungsrate normalerweise, da die trockene Heizungsluft die Luftfeuchtigkeit reduziert. Allerdings können Milben ungünstige Bedingungen wie Trockenheit in sogenannten Dauerstadien überleben.
Hausstauballergie: Wenn das Immunsystem Überreagiert
Die Anwesenheit von Hausstaubmilben allein ist noch kein Problem. Zur Allergie kommt es erst, wenn das Immunsystem auf bestimmte Bestandteile der Milben überempfindlich reagiert.
- Ursache der Allergie: Der Milbenkot ist der Übeltäter Nicht die Milbe selbst sticht oder beisst. Die allergische Reaktion wird hauptsächlich durch Proteine (Eiweisse) ausgelöst, die sich im Kot der Milben befinden. Diese Kotpartikel sind winzig (ca. 35 Mikrometer) , zerfallen nach dem Austrocknen und vermischen sich mit dem Hausstaub. Werden diese allergenhaltigen Staubpartikel eingeatmet oder gelangen sie auf die Haut, können sie bei sensibilisierten Personen eine allergische Reaktion auslösen. Auch Proteine aus den Körpern abgestorbener Milben können allergen wirken.
- Die Allergene: Kleine Proteine mit grosser Wirkung Die Hauptallergene im Milbenkot sind bestimmte Verdauungsenzyme. Die wichtigsten sind „Der p 1“ (von Dermatophagoides pteronyssinus) und „Der f 1“ (von Dermatophagoides farinae). Die Menge dieser Allergene kann beträchtlich sein: Eine einzelne Milbe produziert täglich etwa 20 bis 40 Kotkügelchen. In einem Gramm Hausstaub können sich bis zu 250.000 dieser Kügelchen befinden.
- Typische Symptome: Oft morgens am schlimmsten Die Beschwerden einer Hausstaubmilbenallergie treten häufig verstärkt am Morgen nach dem Aufwachen auf, da der Kontakt mit den Allergenen im Bett während der Nacht am intensivsten ist. Die Symptome können schleichend beginnen und ähneln oft einer Erkältung, weshalb die Allergie manchmal lange unerkannt bleibt. Typische Anzeichen sind:
- Nase & Atemwege: Häufiges Niesen, eine ständig laufende oder verstopfte Nase (allergischer Schnupfen), Juckreiz in der Nase, trockener Reizhusten (besonders nachts oder morgens), Halsschmerzen, Räusperzwang, Atembeschwerden bis hin zu pfeifender Atmung oder allergischem Asthma.
- Augen: Gerötete, juckende, brennende oder tränende Augen (allergische Bindehautentzündung), manchmal auch Lichtempfindlichkeit.
- Haut: Juckreiz, Hautausschläge, Ekzeme oder eine Verschlechterung einer bestehenden Neurodermitis.
- Allgemeinbefinden: Kopfschmerzen, Müdigkeit und Abgeschlagenheit trotz ausreichend Schlaf, Konzentrationsstörungen, Schlafprobleme durch nächtliche Symptome, erhöhte Infektanfälligkeit.
- Der Winter-Effekt: Ein scheinbares Paradoxon Obwohl die Milbenpopulation im Winter durch die trockene Heizungsluft eher abnimmt , berichten viele Allergiker gerade in dieser Zeit oder zu Beginn der Heizperiode über eine Verschlimmerung ihrer Symptome. Dies liegt daran, dass die über den Sommer und Herbst angesammelten Milben und ihr Kot durch die trockene Luft zerfallen. Diese feinen, hochallergenen Partikel werden dann durch die aufsteigende warme Heizungsluft besonders leicht aufgewirbelt und gelangen in die Atemwege. Es kommt also zu einer erhöhten Allergenbelastung der Luft, obwohl weniger lebende Milben vorhanden sind.
- Allergie als Risikofaktor für Asthma Eine unbehandelte oder schlecht kontrollierte Hausstaubmilbenallergie birgt das Risiko, sich zu einem allergischen Asthma zu entwickeln. Dieser sogenannte „Etagenwechsel“ von den oberen zu den unteren Atemwegen stellt eine ernsthafte Verschlechterung dar. Kinder mit Milbenallergie haben generell ein höheres Risiko, Asthma zu entwickeln. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer frühzeitigen Diagnose und konsequenten Behandlung bzw. Prävention, um langfristige gesundheitliche Folgen zu vermeiden.
Diagnose: Gewissheit bei Verdacht auf Hausstauballergie
Wenn Symptome wie chronischer Schnupfen, morgendliche Niesattacken, juckende Augen oder unerklärlicher Husten über längere Zeit anhalten, insbesondere in Innenräumen oder nach dem Aufwachen, sollte an eine Hausstaubmilbenallergie gedacht werden. Eine ärztliche Abklärung ist wichtig, um die Diagnose zu sichern und die Allergie von anderen Erkrankungen wie einer Erkältung oder anderen Allergien (z.B. gegen Pollen oder Schimmelpilze) abzugrenzen.
- Wann zum Arzt? Ein Arztbesuch ist ratsam, wenn die Symptome über Monate bestehen bleiben oder sich verschlimmern, wenn Atemprobleme oder Anzeichen von Asthma auftreten, oder wenn einfache Hausmittel und Reinigungsmaßnahmen keine Besserung bringen.
- Diagnoseschritte Die Diagnose erfolgt in der Regel durch einen Allergologen oder einen entsprechend geschulten Haus- oder Kinderarzt und umfasst meist mehrere Schritte :
- Anamnese: Ein ausführliches Gespräch über die Art der Beschwerden, wann und wo sie auftreten (z.B. morgens, ganzjährig, in Innenräumen), die Wohnsituation und eventuelle Allergien in der Familie liefert erste wichtige Hinweise.
- Hauttest (Pricktest): Dies ist der gängigste Allergietest. Kleine Tropfen standardisierter Allergenlösungen (u.a. von Hausstaubmilben) werden auf die Haut des Unterarms aufgetragen und die Haut darunter leicht angeritzt. Bei einer Sensibilisierung zeigt sich nach 15 bis 20 Minuten eine Reaktion in Form einer Rötung und einer kleinen Schwellung (Quaddel), ähnlich einem Mückenstich.
- Bluttest (Spezifisches IgE): Alternativ oder ergänzend kann eine Blutuntersuchung durchgeführt werden. Dabei wird im Labor nach spezifischen Antikörpern vom Typ Immunglobulin E (IgE) gesucht, die das Immunsystem gegen Hausstaubmilbenallergene gebildet hat. Moderne Tests können auch die Sensibilisierung gegen einzelne Allergenkomponenten nachweisen, was bei Mehrfachallergien hilfreich sein kann.
- Provokationstest (z.B. nasal): In unklaren Fällen oder zur Bestätigung der klinischen Relevanz einer im Haut- oder Bluttest festgestellten Sensibilisierung kann ein Provokationstest sinnvoll sein. Dabei wird eine geringe Menge des Milbenallergenextrakts direkt auf die Nasenschleimhaut aufgebracht. Treten daraufhin typische Symptome wie Niesen, Naselaufen oder eine verstopfte Nase auf, gilt der Zusammenhang zwischen Allergen und Beschwerden als bewiesen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass ein positiver Haut- oder Bluttest zunächst nur eine Sensibilisierung anzeigt, also die Bereitschaft des Immunsystems, auf das Allergen zu reagieren. Erst wenn diese Sensibilisierung zusammen mit typischen Symptomen auftritt, spricht man von einer klinisch relevanten Allergie. Die Kombination aus Anamnese, Testergebnissen und gegebenenfalls Provokationstest führt zu einer sicheren Diagnose.
Milbenbekämpfung: Effektive Strategien für Ihr Zuhause
Da eine vollständige Beseitigung von Hausstaubmilben nicht möglich ist , zielt die Basistherapie der Allergie darauf ab, den Kontakt mit den Allergenen so weit wie möglich zu reduzieren (Allergenkarenz). Dies geschieht durch eine Kombination aus Maßnahmen zur Reduzierung der Milbenzahl und zur Verschlechterung ihrer Lebensbedingungen.
- Schlafzimmer-Sanierung: Der wichtigste Schritt Da das Bett die Hauptquelle für Milbenallergene ist , haben Maßnahmen im Schlafzimmer höchste Priorität:
- Encasings (Milbendichte Bezüge): Das Umhüllen von Matratze, Kopfkissen und Bettdecke mit speziellen, allergendichten Bezügen (Encasings) gilt als wichtigste Einzelmaßnahme. Diese Bezüge haben Poren, die so klein sind (ideal <0,5-5 µm), dass Milben und ihre Kotpartikel nicht hindurchdringen können. Sie blockieren den Kontakt des Schlafenden mit den Allergenen in der Matratze und entziehen den Milben gleichzeitig ihre Nahrungsquelle (Hautschuppen). Achten Sie beim Kauf auf geprüfte Qualität (z.B. TÜV-Siegel, aha! Gütesiegel ), Atmungsaktivität, Waschbarkeit bei mindestens 60°C und Schadstofffreiheit (z.B. Oeko-Tex Standard 100 ). Die Kosten für Encasings werden bei ärztlicher Diagnose oft von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Encasings sollten etwa alle 2 bis 4 Monate bei 60°C gewaschen werden.Obwohl die Studienlage zur Wirksamkeit uneinheitlich ist, werden Encasings von Experten klar empfohlen.
- Bettwäsche: Wechseln Sie die normale Bettwäsche (über dem Encasing) wöchentlich und waschen Sie sie bei mindestens 60°C, besser noch bei 95°C, um Milben sicher abzutöten und Allergene auszuwaschen.Verwenden Sie ein pulverförmiges Vollwaschmittel.
- Kissen und Decken: Wählen Sie Kissen und Decken, die bei mindestens 60°C waschbar sind. Waschen Sie diese alle 1 bis 3 Monate (je nach Empfehlung) oder verwenden Sie auch hierfür Encasings. Synthetische Füllungen sind oft besser geeignet als Daunen/Federn, da sie sich leichter bei hohen Temperaturen waschen lassen und weniger Staub speichern.
- Matratze: Sorgen Sie für gute Belüftung. Machen Sie das Bett nicht sofort nach dem Aufstehen, sondern schlagen Sie die Decke zurück und lüften Sie das Zimmer, damit die Feuchtigkeit entweichen kann. Wenden Sie die Matratze regelmäßig (z.B. beim Bettwäschewechsel). Nutzen Sie den Platz unter dem Bett nicht als Stauraum, um die Luftzirkulation nicht zu behindern. Ein offenes Bettgestell ohne Bettkasten ist vorteilhaft.Matratzen sollten etwa alle 5 bis 10 Jahre ausgetauscht werden, da sich über die Jahre grosse Mengen an Allergenen ansammeln und die höchste Dichte oft nach etwa 7 Jahren erreicht ist.
- Kuscheltiere: Sie sind ebenfalls beliebte Milbenreservoirs. Waschen Sie sie regelmässig bei 60°C. Ist dies nicht möglich, legen Sie die Kuscheltiere für 24 Stunden in einer Plastiktüte in die Tiefkühltruhe (bei -18°C bis -20°C). Das tötet die Milben ab. Anschliessend sollten die Kuscheltiere jedoch bei der maximal erlaubten Temperatur gewaschen werden, um die abgestorbenen Milben und deren Kot (die Allergene!) zu entfernen.Reduzieren Sie die Anzahl der Kuscheltiere im Bett.
- Wohnraum-Management: Milben das Leben schwer machen Auch ausserhalb des Schlafzimmers können Sie Massnahmen ergreifen:
- Raumklima optimieren: Halten Sie die Raumtemperatur eher kühl, besonders im Schlafzimmer (ideal 16-20°C, maximal 18-21°C). Reduzieren Sie die Luftfeuchtigkeit auf unter 50%, idealerweise 40-50%. Lüften Sie regelmässig kurz und kräftig (Stosslüften), 2- bis 4-mal täglich für 5-15 Minuten, um Feuchtigkeit abzuführen und die Luft auszutauschen. Luftentfeuchter können bei Bedarf helfen.
- Gründliche Reinigung: Saugen Sie Böden und Polstermöbel regelmässig (mindestens 2-mal pro Woche, bei starker Allergie besser täglich). Verwenden Sie unbedingt einen Staubsauger mit einem HEPA-Filter (High Efficiency Particulate Air), idealerweise Klasse H13 oder H14. Dieser Filter hält die feinen Allergenpartikel zurück und verhindert, dass sie wieder in die Raumluft geblasen werden. Wischen Sie glatte Böden regelmässig feucht (mind. 2-mal pro Woche), um Staub zu binden. Wischen Sie auch Oberflächen häufig feucht ab. Idealerweise sollte die Reinigung nicht vom Allergiker selbst durchgeführt werden, um die Allergenexposition währenddessen zu minimieren.
- Einrichtung anpassen: Reduzieren oder vermeiden Sie typische Staubfänger. Ersetzen Sie schwere Vorhänge durch abwischbare Rollos oder Jalousien. Bevorzugen Sie glatte Bodenbeläge (Parkett, Laminat, Fliesen, Linoleum) gegenüber Teppichböden. Vermeiden Sie offene Regale und reduzieren Sie die Anzahl an Zierkissen und anderen Textilien. Bei Polstermöbeln sind glatte Oberflächen wie Leder vorteilhafter als Stoffbezüge. Verzichten Sie auf Grünpflanzen im Schlafzimmer, da sie die Luftfeuchtigkeit erhöhen können.
- Die Teppichboden-Frage: Binden oder Aufwirbeln? Die Empfehlung bezüglich Teppichböden hat sich gewandelt. Während früher oft generell zur Entfernung geraten wurde , ist die Sicht heute differenzierter. Teppiche bieten Milben zwar gute Lebensbedingungen , können aber gleichzeitig Staub und Allergene binden und so verhindern, dass diese bei jeder Luftbewegung aufgewirbelt werden – ein Effekt, der bei glatten Böden stärker auftritt. Der entscheidende Faktor ist jedoch die Reinigung: Ein Teppichboden muss sehr regelmässig und gründlich mit einem leistungsstarken HEPA-Staubsauger gereinigt werden, um die Allergenbelastung gering zu halten.Kurzflorige Teppiche sind dabei in der Regel pflegeleichter und besser geeignet als hochflorige Varianten. Glatte Böden sind zwar einfacher zu reinigen, erfordern aber häufiges feuchtes Wischen, um das Aufwirbeln von Staub zu verhindern. Die Wahl des Bodenbelags ist somit eine Abwägung zwischen Reinigungsaufwand und Staubbindungseigenschaften, wobei die konsequente und richtige Reinigungsmethode immer im Vordergrund stehen sollte.
Allergien/Ekzeme und Asthma
Die kleinen Hausstaubmilben fressen natürlich nicht nur eure Hauptzellen, diese werden anschliessend auch wieder ausgeschieden. Dies geschieht in einer doch eindrücklichen Anzahl. Laut Forschungen von Dyson bis zu 20 Mal am Tag.
Und genau diese wirbelt ihr jedesmal wenn ihr euch im Bett dreht und wendet auf und atmet sie ein. Das weil diese Partikel äusserst klein sind und ihr sie somit von blosem Auge nicht mal sehen könnt.
Technische Helfer im Kampf gegen Milben: Was leisten Milbensauger & Co.?
Neben den grundlegenden Präventionsmassnahmen gibt es technische Geräte und Mittel, die bei der Bekämpfung von Hausstaubmilben und ihren Allergenen unterstützen können.
- Spezielle Milbensauger Diese Geräte sind speziell für die Reinigung von Matratzen, Polstermöbeln und anderen Textilien konzipiert. Sie kombinieren oft eine starke Saugleistung mit zusätzlichen Technologien wie UV-C-Licht zur Abtötung von Mikroorganismen, Wärme zur Reduzierung von Feuchtigkeit und Abtötung von Milben oder Vibrations-/Klopffunktionen, um tiefsitzenden Staub und Allergene zu lösen.
- Milbensauger im Fokus: Jimmy BX7 Pro Der Jimmy BX7 Pro ist ein Beispiel für einen solchen Spezialreiniger. Er verfügt über eine Nennleistung von 700 Watt und eine Saugleistung von 16 kPa. Zu seinen Funktionen gehören:
- Kombinierte Bürstenrolle mit Klopffunktion: Soll Milben und Staub tief aus der Matratze lösen.
- UV-C-Licht: Soll 99,9% der Milben und Bakterien abtöten; schaltet sich aus Sicherheitsgründen ab, wenn das Gerät angehoben wird.
- 60°C Heizfunktion: Das Gerät heizt sich schnell auf und soll durch die Wärme tief in die Matratze eindringen, um Milben und Bakterien abzutöten und die Feuchtigkeit zu reduzieren, ähnlich einem „Sonnenbad“.
- Ultraschall: Soll die Nerven der Milben stören und deren Wachstum verhindern.
- Intelligenter Staubsensor: Zeigt den Verschmutzungsgrad der Oberfläche durch Farbwechsel (rot = schmutzig, blau = sauber) an.
- Filtration: Nutzt ein Dual-Zyklon-System zur Trennung von Staub und Luft.
- Zertifizierung: Trägt das Siegel der Allergy UK Foundation, was auf eine geprüfte Wirksamkeit bei der Allergenreduktion hindeutet.
- Nutzerfeedback: Anwender berichten von einer einfachen Handhabung, guter Saugleistung, die viel feinen Staub entfernt, und einer angenehmen Lautstärke. Der Staubsensor wird als hilfreich empfunden. Einige Nutzer berichten von verbessertem Schlaf. Ein Kritikpunkt ist die potenziell staubige Entleerung des Behälters.
- Video: Einblicke in die Funktionsweise und Nutzererfahrungen finden Sie in diesem Video.
Ein Testbericht zum Jimmy BX7 pro folgt noch hier im Blog. Ein Video dazu gibt es schon einmal im YouTube Kanal zum Anschauen.
Der Hausstaubmilben Test: Der Dyson V6 mattress
- Dyson verfolgt bei der Matratzenreinigung einen etwas anderen Ansatz. Anstatt primär auf Abtötungsmechanismen wie UV oder Hitze zu setzen, konzentriert sich Dyson auf eine extrem hohe Saugkraft in Kombination mit hochentwickelten HEPA-Filtersystemen, um Milben, Hautschuppen und vor allem die allergieauslösenden Kotpartikel physisch zu entfernen und sicher im Gerät einzuschliessen. Dyson argumentiert, dass das blosse Abtöten von Milben (z.B. durch Dampf oder UV) das Problem nicht löst, da die Allergene (tote Milben, Kot) in der Matratze verbleiben. Zudem wird die Wirksamkeit von UV-Licht auf textilen Oberflächen aufgrund von Abschattungseffekten in Frage gestellt.
- Ansatz/Modelle: Dyson bietet keine reinen Matratzenreiniger an, sondern leistungsstarke Akku-Staubsauger (wie die Modelle V11, V12, V15) mit speziellen Aufsätzen, die sich sehr gut für Matratzen und Polstermöbel eignen. Dazu gehört die Mini-Elektrobürste oder die
- Haardüse, deren rotierende Bürstenwalzen tiefsitzenden Schmutz und Allergene lösen. Entscheidend ist die Kombination aus hoher Saugkraft (z.B. bis 240 Airwatt beim V15 ) und einem mehrstufigen, vollständig versiegelten HEPA-Filtersystem, das 99,97% bis 99,99% der Partikel bis zu einer Grösse von 0,3 Mikrometern aufnimmt und verhindert, dass Allergene wieder in die Ausblasluft gelangen.
- Nutzerfeedback/Tests: Tests und Nutzerberichte bestätigen die hohe Saugkraft und Effektivität der Dyson-Geräte bei der Entfernung von feinem Staub und Allergenen aus Matratzen und Polstern. Die spezialisierten Bürsten werden positiv bewertet. Die HEPA-Filterung wird als grosser Vorteil für Allergiker hervorgehoben.
- Die Wahl zwischen einem Spezialgerät wie dem Jimmy BX7 Pro und einem leistungsstarken Akkusauger wie von Dyson hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Der Jimmy bietet zusätzliche Abtötungsmechanismen (UV, Wärme, Ultraschall), während Dyson auf maximale Saug- und Filterleistung zur physischen Entfernung setzt. Beide Ansätze zielen darauf ab, die Allergenbelastung zu reduzieren.
- Die Rolle von HEPA-Filtern HEPA steht für „High Efficiency Particulate Air“. Diese Filter sind in der Lage, einen sehr hohen Prozentsatz (je nach Klasse, z.B. 99,97% bei HEPA H13) selbst kleinster Partikel aus der durchströmenden Luft zu entfernen. Dazu gehören Pollen, Schimmelsporen, Bakterien, Feinstaub und eben auch die winzigen Kotpartikel von Hausstaubmilben. Bei Staubsaugern ist ein HEPA-Filter entscheidend, damit die aufgesaugten Allergene nicht über die Abluft wieder im Raum verteilt werden.
- Luftreiniger: Sinnvolle Ergänzung? Luftreiniger können helfen, die Konzentration von in der Luft schwebendenAllergenen zu reduzieren. Sie saugen die Raumluft an, filtern Partikel heraus und geben gereinigte Luft wieder ab.
- Wirksamkeit: Studien zeigen, dass Geräte mit HEPA-Filtern die Menge an luftgetragenen Milben-, Katzen- und Hundeallergenen signifikant (im Schnitt über 75%) reduzieren können. Dies kann potenziell auch den Bedarf an Allergiemedikamenten senken.
- Technologie: HEPA-Filter (Klasse H13 oder H14 empfohlen) sind für die Partikelfilterung am wichtigsten.Aktivkohlefilter können zusätzlich Gerüche und gasförmige Schadstoffe binden. Geräte, die Ozon erzeugen oder mit Ionisatoren arbeiten, sind umstritten und können für Allergiker problematisch sein. Filterlose Systeme wie OZONOS nutzen UV-C-Technologie zur Neutralisierung von Allergenen.
- Einschränkungen: Luftreiniger wirken nur auf die Partikel in der Luft. Sie reduzieren nicht die Milbenpopulation in Matratzen, Polstern oder Teppichen selbst. Sie sind daher kein Ersatz für grundlegende Reinigungs- und Sanierungsmassnahmen wie Staubsaugen, Wischen, Waschen und Lüften. Bei HEPA-Geräten müssen die Filter regelmässig gewechselt werden, was Folgekosten verursacht.
- Fazit: Luftreiniger mit HEPA-Filter können eine sinnvolle Ergänzung zu anderen Massnahmen sein, insbesondere im Schlafzimmer, um die nächtliche Belastung der Atemluft durch Allergene zu verringern.
- Chemische Mittel & Hausmittel: Akarizide, Neemöl & Teebaumöl auf dem Prüfstand Neben physikalischen Methoden werden auch chemische und natürliche Mittel zur Milbenbekämpfung angeboten. Ihre Wirksamkeit und Sicherheit sind jedoch oft umstritten.
- Akarizide (z.B. Benzylbenzoat): Dies sind chemische Substanzen, die Milben abtöten sollen. Ihre Wirksamkeit ist teilweise nachgewiesen, z.B. für Benzylbenzoat als Pulver, Schaum oder Waschzusatz.Allerdings bergen sie Risiken: Benzylbenzoat kann selbst Allergien auslösen und ist in Sprays für Innenräume teilweise verboten. Ein weiteres Problem ist, dass Akarizide oft nicht tief genug in Matratzen oder Polstermöbel eindringen, um alle Milben zu erreichen. Entscheidend ist zudem, dass sie zwar Milben töten, aber nicht deren Kot und Leichenteile entfernen, welche die eigentlichen Allergene enthalten. Daher raten viele Experten und Allergologen von der Anwendung im Wohnbereich eher ab, insbesondere wenn Kinder im Haushalt leben.
- Neemöl: Dieses pflanzliche Öl aus dem Neembaum soll das Wachstum und die Fortpflanzung von Milben hemmen. Die Wirksamkeit speziell gegen Hausstaubmilben in der Praxis (z.B. in Matratzen) ist jedoch wissenschaftlich schlecht belegt und wird von Experten und Organisationen wie ÖKO-TEST kritisch gesehen. Es fehlt an Nachweisen für eine ausreichende Eindringtiefe und eine tatsächliche Reduktion der Allergene oder Symptome. Neemöl wirkt nicht sofort milbenabtötend, sondern nur verlangsamend auf die Population. Zudem hat es einen starken Eigengeruch. Als alleinige Massnahme ist es nicht zu empfehlen.
- Teebaumöl: Wird oft als Hausmittel genannt. Es gibt zwar Hinweise auf eine Wirkung gegen Krätzmilben in Laborstudien , aber keine soliden Belege für eine Wirksamkeit gegen Hausstaubmilben im Haushalt. Teebaumöl kann zudem Hautreizungen und Kontaktallergien verursachen und ist für Haustiere giftig. Seine medizinische Wirkung ist generell nicht wissenschaftlich anerkannt.
- Andere Hausmittel: Zur Linderung von Symptomen wie einer verstopften Nase können Dampfinhalationen oder Nasenspülungen mit Salzlösung hilfreich sein. Ätherische Öle wie Japanisches Heilpflanzenöl werden ebenfalls erwähnt, sollten aber mit Vorsicht angewendet werden. Eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung und Bewegung an der frischen Luft kann das Immunsystem allgemein unterstützen.
Behandlung der Hausstauballergie: Symptome Lindern und Ursachen Angehen
Neben der Allergenvermeidung stehen medizinische Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, um die Symptome der Hausstaubmilbenallergie zu lindern oder die Ursache der Allergie selbst anzugehen.
- Symptomatische Behandlung Diese Medikamente bekämpfen nicht die Allergie selbst, sondern lindern die akuten Beschwerden. Sie sollten idealerweise nach ärztlicher Diagnose und Empfehlung eingesetzt werden.
- Antihistaminika: Sie blockieren die Wirkung von Histamin, einem Botenstoff, der bei allergischen Reaktionen freigesetzt wird. Sie helfen gegen Niesen, laufende Nase, Juckreiz und tränende Augen. Es gibt sie als Tabletten zur Einnahme sowie als Nasensprays und Augentropfen zur lokalen Anwendung. Ältere Präparate können müde machen, neuere in der Regel weniger.
- Kortikosteroide (Cortison): Vor allem als Nasenspray angewendet, wirken sie stark entzündungshemmend und sind besonders wirksam gegen eine verstopfte Nase und chronische Entzündungen der Nasenschleimhaut. Sie müssen regelmässig angewendet werden, um ihre volle Wirkung zu entfalten.
- Andere Medikamente: Bei Bedarf können kurzfristig abschwellende Nasensprays eingesetzt werden (nicht zur Daueranwendung!). Bei asthmatischen Beschwerden kommen spezielle Asthma-Medikamente zum Einsatz.
- Ursächliche Behandlung: Spezifische Immuntherapie (SIT) / Hyposensibilisierung Die SIT, oft auch als Hyposensibilisierung oder „Allergie-Impfung“ bezeichnet, ist die einzige Behandlungsform, die an der Ursache der Allergie ansetzt. Ziel ist es, das Immunsystem schrittweise an das Allergen (in diesem Fall Milbenextrakt) zu gewöhnen, sodass es nicht mehr überempfindlich reagiert.
- Wann ist eine SIT sinnvoll? Sie wird empfohlen, wenn eine Hausstaubmilbenallergie ärztlich gesichert ist, die Symptome trotz Allergenvermeidung und symptomatischer Behandlung belastend sind oder wenn die Gefahr eines Etagenwechsels zu allergischem Asthma besteht oder dieses bereits eingetreten ist (und gut kontrolliert wird). Die Entscheidung sollte gemeinsam mit einem Allergologen nach den aktuellen Leitlinien getroffen werden.
- Formen der SIT: Es gibt zwei Hauptformen:
- SCIT (Subkutane Immuntherapie): Das Allergenextrakt wird in regelmässigen Abständen vom Arzt unter die Haut gespritzt. Die Behandlung beginnt mit einer Steigerungsphase (wöchentliche Spritzen mit steigender Dosis), gefolgt von einer Erhaltungsphase (Spritzen alle 4-8 Wochen mit der Höchstdosis). Nach jeder Spritze ist eine Beobachtungszeit von 30 Minuten in der Praxis erforderlich.
- SLIT (Sublinguale Immuntherapie): Das Allergen wird täglich in Form von Tropfen oder Tabletten unter die Zunge gegeben und dort für 1-2 Minuten gehalten, bevor es geschluckt wird. Nach der ersten Einnahme unter ärztlicher Aufsicht kann die Behandlung zu Hause fortgeführt werden.
- Dauer und Erfolg: Eine SIT dauert in der Regel drei bis fünf Jahre. Sie erfordert Geduld und konsequente Mitarbeit (Therapietreue). Bei erfolgreichem Verlauf führt sie zu einer deutlichen und oft langanhaltenden Reduzierung der Allergiesymptome und des Medikamentenbedarfs. Die positive Wirkung kann über die Behandlungsdauer hinaus viele Jahre anhalten. Sie kann zudem die Entwicklung von Asthma verhindern oder dessen Verlauf positiv beeinflussen.
- Nebenwirkungen: Leichtere Nebenwirkungen sind häufig und erwartbar, da dem Körper das Allergen zugeführt wird. Bei SCIT sind dies oft lokale Reaktionen an der Einstichstelle (Rötung, Schwellung, Juckreiz), bei SLIT Juckreiz oder Schwellungen im Mund- und Rachenraum. Auch allgemeine Symptome wie Niesen, tränende Augen, Müdigkeit oder Kopfschmerzen können auftreten. Schwere allergische Allgemeinreaktionen (anaphylaktische Reaktionen) sind selten, aber möglich (Risiko bei SCIT höher als bei SLIT). Bestimmte Erkrankungen (z.B. schweres, unkontrolliertes Asthma) oder Medikamente (z.B. Betablocker) können Gegenanzeigen für eine SIT sein.
Die SIT stellt eine Langzeitinvestition in die Gesundheit dar. Sie ist die einzige Methode, die das Problem an der Wurzel packt und das Immunsystem „umtrainiert“. Für geeignete Patienten bietet sie die Chance auf eine nachhaltige Besserung und eine deutliche Steigerung der Lebensqualität.
Nun wurde ich vor kurzem von Dyson angefragt ob ich nicht Lust hätte, an einem Experiment teil zu nehmen. Europaweit haben sie auserwählte Blogger/Journalisten mit einem Dyson v6 mattress Matratzenreiniger ausgestattet. Das ganze mit der Bitte, eine Woche lang, nach einer bestimmten Vorgabe, die eigene/n Matratzen zu reinigen. Ganz wichtig dabei natürlich das wägen vor und nach dem Putzvorgang.

Disclaimer: Besten Dank an Dyson, welche mir den Dyson v6 mattress zur Verfügung gestellt haben, womit ich dann am Experiment teilnehmen konnte.
Comment(1)